Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung  

Matti, Momme und die Zauberbohnen

von
     

Paul Maar

   

Die Brüder Matti und Momme, zwei Mompse,  leben auf der weit entfernten Insel „Momps“ im Meer. Mompse sind keine Igel, auch wenn sie so stachelig aussehen und sich bei Gefahr einkugeln. Sie sind einfach Mompse. Auf Momps lebt man in Kürbishäusern, isst Kürbissuppe und Bohnenbrei. Das war Matti, dem mutigsten Momps eines Tages viel zu langweilig. Er beschloss auf Reisen zu gehen. Der uralte Momps, ein Zauberer, gab Matti für die Reise Zauberbohnen mit. Der ängstliche Momme blieb lieber zu Hause. Mehr darüber, was Matti auf seiner Reise alles erlebt und wie es mit den beiden Brüdern weitergeht, möchte ich gar nicht verraten.

Ein super spannendes und lustiges Buch mit schöner großer Schrift, ideal für etwas fortgeschrittene Leseanfänger wie mich. Auf jeder Seite sind wunderschöne Bilder, die die Geschichte gut darstellen. Eine zauberhafte Geschichte die mich begeistert und gefesselt hat und die ich gern weiter empfehlen kann.

Ich heiße

Benjamin Schwarz,

bin 7 Jahre alt und besuche die 1. Klasse. Ich bin ein neugieriger kleiner Junge und interessiert an vielen Dingen, gehe ins Judo, höre gerne Musik, mag Bastelarbeiten und Experimentieren und lese super gerne Bücher, am liebsten gruselige Geschichten von Zauberern, Hexen und Gespenstern. Darüber hinaus besuche ich die Kinder- und Jugendakademie in Bad Waldsee, dort werden unterschiedlichste Themen vorgestellt, was auch immer wieder sehr spannend ist.