Schreib- und Lese-Förderprojekt der Universitas
   

 

Buchbesprechung  

Städte in aller Welt

von
     

Anna Milbourne

   

In dem Buch „Städte in aller Welt“ kann man 13 bunte Bilder von ganz verschiedenen Orten in aller Welt anschauen. Überall ist ein Mädchen namens Sarah zu finden. Auf jeder Seite sind am Rand kleine Bilder, die man im großen Bild suchen muss, außerdem zeigt eine Zahl daneben an, wie oft man den Gegenstand finden kann. Auch Fotos und Souvenirs gibt es zu entdecken. Wenn man sie nicht findet, stehen die Lösungen ganz hinten im Buch. Insgesamt gibt es 1001 Gegenstände zu entdecken!



Es geht in dem Buch nicht darum, einzelne berühmte Städte zu erkennen, obwohl auf manchen Bildern bekannte Bauwerke dabei sind. Es werden typische Bereiche von Städten abgebildet (z.B. Basar, Karneval, Im Stau, Am Hafen). Deshalb ist der Titel „Städte in aller Welt“ etwas irreführend. „Stätten in aller Welt“ hätte vielleicht besser gepasst.



Mir hat gut gefallen, dass die Bilder schön bunt sind und dass ganz viele Details enthalten sind. Man kann die Bilder stundenlang angucken. Es ist eine Art Wimmelbuch, in dem es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt. Es für jüngere Kinder gemacht, die noch nicht lesen können, aber selbst meine großen Geschwister hatten noch Spaß mit diesem Bilderbuch. Mir hat jedes Bild gut gefallen

Ich heiße

Lennart Dumann

und bin 8 Jahre alt. Ich gehe in die zweite Klasse. Meine Hobbys sind Lesen und Playmobil spielen, Lego auch. Ich lese alles gern, nur Vampirgeschichten mag ich nicht. Auch Hörbücher mag ich gern, zurzeit sind meine sind meine Lieblings- CDs „Griechische Sagen“ von Dimiter Inkiow.